Da wollte ich mal schnell ne Dateiliste ziehen um damit weiterzuarbeiten. Unter Windows kann man folgenden Befehl erfolgreich einsetzen:
C:\> dir /b
Kann man unter Linux auch probieren. Klappt nicht so. Statt dessen nimmt man ls. Aber ls hat so schöne viele verschiedene Parameter. Schnell in die Man-Page nachgeschaut:
/> ls -1b
So, jetzt haben wir die Liste. Elektronisch verarbeitbar wäre sie aber erst, wenn ich das in einer Datei hab. Also shiften wir die Ausgabe einfach in eine Datei um:
C:\> dir /b >> list.txt
oder in Linux
/> ls -1b >> list.txt
Macht einem die Arbeit wirklich leichter.
Wenn man Dateien sucht, ist das gerade, wenn Dateien vom System erstellt werden, immer etwas mühselig. Das wird sogar noch schlimmer, wenn man die dann löschen will. Unter Linux, wo auch sonst, gibt es einen tollen Befehl, der einem die Arbeit deutlich erleichtert:
find
Mithilfe von find kann man einfach Dateien anhand eines Filter finden und dann sogar direkt löschen. Das kann zum Beispiel so aussehen:
find -name "*.cs" -type f
Hier suche ich alle cs Dateien im aktuellen Ordner. Ich schränke auch auf Dateien ein (-type f)
find -not -name "*.cs" -type f
Hier suche ich nach allen Dateien, die keine cs Dateien sind. So einfach.
find ./ -not -name "*.cs" -type f
Durch den verweis auf einen Pfad geben ich an ob auch Unterordner durchsucht werden sollen. Und das Ganze kann ich jetzt sogar noch kombinieren:
find ./ -name "*.*_*" -not -name "*.cs" -type f
Und wenn ich mir dann habe ausgeben lassen, was die Suche so ergibt, kann ich, entsprechende Rechte vorausgesetzt, das Ganze direkt löschen:
find ./ -name "*.*_*" -not -name "*.cs" -type f -delete
Aber aufpassen, der fragt nicht nochmal nach.
Gibt's das auch für nativ Windows? Bestimmt, aber da würde ich es wahrscheinlich lieber selber schreiben...
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Immer mehr Softwareunternehmen arbeiten mit Lizenzmodellen. Die Versionen, welche käuflich zu erwerben waren, laufen aus und möchte man der Software treu bleiben, gibt es nur noch die Möglichkeit einer Lizenz die es monatlich, quartalsweise oder ähnliches zu verlängern gilt.
Man kann nur vermuten, dass die Softwarehersteller so nicht einmal große Umsätze einfahren und den Rest der Zeit von diesen leben, sondern so regelmäßige und kalkulierbare Einnahmen erzielen.
Ich persönlich mag diese Modelle nicht und finde es schade, wenn Software die in einer Version jahrelang genutzt wurde, plötzlich nicht mehr zu gebrauchen ist und man stattdessen auf eine Lizenz umsteigen muss, obwohl man diese Software vielleicht nur zwei Mal im Monat nutzt.