Ab Januar tritt eine wichtige Änderung in Kraft: Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, elektronische Rechnungen empfangen zu können. Diese Neuerung betrifft nahezu alle Organisationen, die geschäftliche Transaktionen abwickeln. Doch damit stellt sich die Frage, wie man sicher erkennen kann, ob eine Rechnung tatsächlich eine elektronische Rechnung ist und somit den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Der Unterschied zwischen einer klassischen Papierrechnung, einer PDF-Datei und einer echten elektronischen Rechnung ist für viele nicht auf den ersten Blick erkennbar, da sie optisch oft ähnlich wirken.
Um diese Herausforderung zu lösen, wurde ein hilfreiches Werkzeug entwickelt: der sogenannte "Symolo Validator". Dieses Tool wurde speziell dafür geschaffen, Rechnungen zu analysieren und zu prüfen, ob sie den technischen Standards einer elektronischen Rechnung entsprechen. Elektronische Rechnungen sind an bestimmte Formate und Datenstrukturen gebunden, die eine automatisierte Verarbeitung ermöglichen. Der Validator erkennt diese Merkmale und gibt eine klare Auskunft, ob das vorliegende Dokument als elektronische Rechnung gilt oder nicht. Dies ist besonders für Unternehmen wichtig, die sich auf die Einhaltung der neuen Vorschriften verlassen müssen.
Die Nutzung des Symolo Validators ist denkbar einfach und erfordert keinerlei technisches Vorwissen. Um die Prüfung durchzuführen, müssen Sie lediglich die betreffende Datei hochladen. Das Tool analysiert das Dokument und liefert innerhalb kurzer Zeit ein Ergebnis. Dieses zeigt an, ob die hochgeladene Datei die Anforderungen an eine elektronische Rechnung erfüllt. Durch diese einfache Handhabung wird nicht nur sichergestellt, dass Unternehmen gesetzeskonform handeln, sondern auch der Übergang zur Nutzung elektronischer Rechnungen deutlich erleichtert.
Besonders erwähnenswert ist, dass Symolo den Validator kostenlos zur Verfügung stellt. Unternehmen und Nutzer können das Tool nutzen, ohne für die Analyse Gebühren zahlen zu müssen. Allerdings weist Symolo ausdrücklich darauf hin, dass das Tool ohne jegliche Garantie angeboten wird. Das bedeutet, dass die Ergebnisse des Validators zwar hilfreich sind, jedoch nicht als rechtlich bindend oder fehlerfrei garantiert werden können. Nutzer sollten sich dieser Einschränkung bewusst sein und im Zweifel weitere Prüfungen durchführen.
Die Einführung des Symolo Validators ist dennoch ein wertvoller Schritt, um Unsicherheiten im Umgang mit elektronischen Rechnungen zu beseitigen. Unternehmen können sich so auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, ohne Zeit und Ressourcen für komplizierte Prüfungen aufwenden zu müssen. Mit diesem praktischen Tool wird die Umstellung auf die neuen Anforderungen effizienter und sorgt dafür, dass Unternehmen auf der sicheren Seite sind. Die kostenfreie Bereitstellung zeigt außerdem, wie Technologie zugänglich gemacht werden kann, um bürokratische Herausforderungen zu meistern und den Arbeitsalltag zu erleichtern.
Hier der Link: https://symolo.de/tools/zugferd_validate.html
Es gibt ein ganze Menge verschiedener Sortierverfahren, die man benutzen kann um etwas Ordnung in das Chaos zu bekommen. Jedes Verfahren hat bei vor und Nachteile.Wenn man in Javascript nicht selber sortiert, sondern das dem Browser überlässt ist es natürlich irrelevant, welches Verfahren tatsächlich verwendet wird. Trotzdem kann das beschäftigen mit diesen Verfahren neue Denkanstöße liefern.
Bei diesem Verfahren "blubbern" die Werte einfach nach oben. Das Verfahren ist langsam und eignet sich nur bedingt für große Mengen. Aber es ist einfach zu verstehen und genauso einfach zu implementieren.
Da wollte ich mal schnell ne Dateiliste ziehen um damit weiterzuarbeiten. Unter Windows kann man folgenden Befehl erfolgreich einsetzen:
C:\> dir /b
Kann man unter Linux auch probieren. Klappt nicht so. Statt dessen nimmt man ls. Aber ls hat so schöne viele verschiedene Parameter. Schnell in die Man-Page nachgeschaut:
/> ls -1b
So, jetzt haben wir die Liste. Elektronisch verarbeitbar wäre sie aber erst, wenn ich das in einer Datei hab. Also shiften wir die Ausgabe einfach in eine Datei um:
C:\> dir /b >> list.txt
oder in Linux
/> ls -1b >> list.txt
Macht einem die Arbeit wirklich leichter.
Wenn man Dateien sucht, ist das gerade, wenn Dateien vom System erstellt werden, immer etwas mühselig. Das wird sogar noch schlimmer, wenn man die dann löschen will. Unter Linux, wo auch sonst, gibt es einen tollen Befehl, der einem die Arbeit deutlich erleichtert:
find
Mithilfe von find kann man einfach Dateien anhand eines Filter finden und dann sogar direkt löschen. Das kann zum Beispiel so aussehen:
find -name "*.cs" -type f
Hier suche ich alle cs Dateien im aktuellen Ordner. Ich schränke auch auf Dateien ein (-type f)
find -not -name "*.cs" -type f
Hier suche ich nach allen Dateien, die keine cs Dateien sind. So einfach.
find ./ -not -name "*.cs" -type f
Durch den verweis auf einen Pfad geben ich an ob auch Unterordner durchsucht werden sollen. Und das Ganze kann ich jetzt sogar noch kombinieren:
find ./ -name "*.*_*" -not -name "*.cs" -type f
Und wenn ich mir dann habe ausgeben lassen, was die Suche so ergibt, kann ich, entsprechende Rechte vorausgesetzt, das Ganze direkt löschen:
find ./ -name "*.*_*" -not -name "*.cs" -type f -delete
Aber aufpassen, der fragt nicht nochmal nach.
Gibt's das auch für nativ Windows? Bestimmt, aber da würde ich es wahrscheinlich lieber selber schreiben...